Selbst sehr kurze Animes können sich lohnen. Wie ich bereits in meiner letzten Review zum Film Kuro no Su – Chronus erwähnt habe, bin ich auch ein Freund von kürzeren abgeschlossenen Geschichten. Es muss sich nicht immer um die Produktion eines großen Studios handeln und manchmal sind gerade Werke von Neulingen trotz Schwächen interessant. Diesmal betrachte ich den Anime Natsunagu!, den die Regierung der Kumamoto-Präfektur produziert hat, was bereits ungewöhnlich ist. Kurz zusammengefasst handelt die Geschichte von einem Mädchen, das aufgrund des Kumamoto-Erdbebens 2016 den Kontakt zu einer Online-Freundin verloren hat und darum kurzerhand nach Kumamoto reist, um sie zu besuchen.
Ich möchte übrigens nicht verschweigen, dass dieser Anime nicht unbedingt allen zusagen wird. Mir hat er zwar gefallen, aber ich kann sehr gut sehen, dass man aufgrund seiner dürftigen Handlung und niedrigen Produktionswerte weniger mit ihm anfangen kann. Vorab zunächst einige allgemeine Informationen: Natsunagu! ist Anfang 2020 erschienen und umfasst 12 Folgen, die jeweils vier Minuten dauern, wobei die letzte Minute jeweils vom Ending-Song eingenommen wird. Damit kommt man insgesamt auf etwas mehr als eine halbe Stunde, keine allzu große Zeitinvestition also. Viele der an der Produktion beteiligten Personen und auch Sprecher stammen selber aus der Kumamoto-Präfektur ab, die sich auf der Insel Kyuushuu befindet. Beispielsweise Yasuyuki Honda, der hier zum ersten Mal Director einer ganzen Serie war, statt nur einzelner Folgen anderer Animes. Beim Schauen von Natsunagu! fand ich es zunächst schade, dass relativ wenig über die Kumamoto-Präfektur erzählt und gezeigt wird. Nach späterem Recherchieren stieß ich dann aber doch auf ein paar kleinere Informationen, die ich in diesem Artikel eingestreut habe, weil ich auch selber interessiert daran bin, Neues über Orte in Japan zu lernen. Erwähnt werden sollte außerdem das Kumamoto-Erdbeben, da dieser Anime auch dazu dient, den Wiederaufbau zu unterstützen. Das Erdbeben fand 2016 in der Nähe der Stadt Kumamoto statt. 50 Personen starben, über 3000 wurden verletzt und es gab diverse Schäden, unter anderem auch an der Kumamoto-Burg.
Nun aber zur Handlung von Natsunagu!. Der Anime beginnt in einem Café, in dem sich der Hauptcharakter Natsuna Keyaki mit drei Kommilitoninnen trifft. Während in einem Fernsehbeitrag über die Schäden an der Kumamoto-Burg berichtet wird, erhält sie eine Nachricht ihrer Online-Freundin Itsuki Kusunoki, die sie über ein Spiel kennengelernt hat. Natsuna ist davon sichtlich überrascht, da sie bereits seit vier Jahren keinen Kontakt mehr zu Itsuki hatte. Kaum loggt sie sich zu Hause in das Spiel ein, um sich mit ihr auszutauschen, wird sie jedoch darüber informiert, dass der Service des Spiels eingestellt wurde und verliert damit ihre Möglichkeit, mit Itsuki zu kommunizieren, da sie ansonsten keine Kontaktdaten von ihr besitzt, abgesehen von einer alten Adresse.

Natsuna macht sich schließlich so große Sorgen, dass sie von Tokyo den weiten Weg nach Kumamoto reist. Am Flughafen Aso Kumamoto Airport in der Stadt Mashiki angekommen, wird sie von einer Einheimischen begrüßt, die ihr Donut-Sticks anbietet (eine Süßigkeit aus Kumamoto) und sie sogar zum Zielort fährt. Dort angekommen muss Natsuna allerdings feststellen, dass Itsukis Haus mittlerweile nicht mehr existiert. Nach einigen Überlegungen sucht sie daher ein Kouban (ein japanisches Polizeihäuschen) auf, wo man ihr aufgrund des Datenschutzes aber natürlich keine Kontaktdaten von Itsuki beschaffen kann. Hier wird übrigens wieder eine örtliche Süßigkeit gezeigt: Ikinari-Dango, im örtlichen Dialekt auch Ikinari-Dago genannt, die ähnlich zu normalen Dango sind, allerdings mit Süßkartoffeln gefüllt. Begleitet vom jungen Polizisten Masayoshi Maezono folgt ein kurzer Besuch im Rathaus, wo man sie aber ebenfalls höflich abweisen muss, da man keine persönlichen Informationen herausgeben dürfe. Während die beiden niedergeschlagen umkehren, werden sie von der Schülerin Izumi Chiba angesprochen, die offensichtlich Masayoshi kennt und ein wenig eifersüchtig auf Natsuna ist, weil sie alleine mit ihm unterwegs ist. Später in Folge 7 gesteht Izumi schließlich, in Masayoshi verliebt zu sein. Aus irgendeinem Grund ist hier auch ein seltsamer Anschlussfehler. In der zweiten Folge befinden sich die drei auf einer Landstraße, während sie in Folge drei auf einmal wieder vor dem Kouban stehen, ohne dass Zeit vergangen zu sein scheint.

Jedenfalls machen sich nun Natsuna und Izumi zusammen auf dem Weg, treffen sich mit Schulfreunden von Izumi, die Itsuki jedoch natürlich auch nicht kennen und verbringen den Tag zusammen am Wasserreservoir Soumen Taki. Während Natsuna beim Suikawari mit verbundenen Augen eine Wassermelone schlagen soll, empfiehlt ihr Izumi, einfach mit Blick nach vorne loszugehen und es sich gut vorzustellen, ein Tipp, an den Natsuna später in schwierigen Stresssituationen nochmals denken wird. Im Anschluss essen sie zusammen die Wassermelone und es spielt am Ende dieser Folge ausnahmsweise das Lied Okaerinasai ga Kikoeru Machi von Ryouichi Higuchi, das ich recht schön und passend zur sommerlichen Atmosphäre finde, auch wenn mir nicht ganz klar ist, warum es nur hier und in einer anderen Folge vorkommt. Vielleicht tatsächlich bloß, um den besonders schönen Moment hervorzuheben. Was ich übrigens nachträglich sehr mag, ist dass sich die Macher tatäschlich Gedanken über die Ortschaft gemacht haben. Der Weg vom Rathaus zum Soumen Taki beträgt etwa 3,5 Kilometer, was eine noch gut machbare Distanz zu Fuß ist. Als ich bei Google Maps gesucht habe, bin ich tatsächlich darauf gestoßen, dass sich das im Anime gezeigte Kouban genau auf der Hälfte des Weges befindet. Ein nettes Detail, wie ich finde.
Natsuna geht schließlich zu Izumi mit nach Hause, wo sie von ihrem Vater zum Essen eingeladen wird. Unter anderem gibt es die aus Lutuswurzeln und Senf bestehende lokale Spezialität Karashi Renkon und zum Trinken Alkohol, wobei die minderjährige Izumi nur Dekopon-Saft bekommt. Hier sei auch darauf hingewiesen, dass immer mal wieder Kumamotos Maskottchen Kumamon in der Serie zu sehen ist. Verwunderlich ist das wohl nicht, da kaum etwas Kumamoto so sehr repräsentiert wie dieser schwarze Bär. Er ist zum Beispiel hier auf Izumis T-Shirt, auf Natsunas Smartphone-Bildschirm und als Anhänger dort dran. Auch Itsukis Avatar im Spiel ist eindeutig Kumamon nachempfunden.

Zufälligerweise stellt sich heraus, dass Izumis Mutter Itsukis Familie flüchtig durch die Arbeit kannte. Allerdings ist Itsukis aktueller Wohnort auch ihr unbekannt. Während Natsuna in einer Pension übernachtet, erinnert sie sich daran, wie sie Itsuki im Spiel kennenlernte und vermisst sie. Mir ist ehrlich gesagt selbst jetzt noch nicht klar, was für eine Art von Spiel es sein soll, außer dass es etwas mit malen zu tun haben scheint, aber ich schätze, ganz so wichtig ist es nicht für die Handlung. In Natsunas Zimmer ist übrigens ein Poster, das Werbung für Kumamotos Wasserqualität macht und auch Natsuna scheint das Leitungswasser sehr gut zu schmecken, wobei ihre Reaktion darauf ehrlich gesagt etwas übertrieben wirkt, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Kumamotos Wasser dermaßen besser als anderes schmeckt.
Während Natsuna und Izumi an einem Flussufer sitzen, erhalten sie schließlich einen neuen Anhaltspunkt bei ihrer Suche nach Itsuki. Sie werden zufällig von einer älteren Frau angesprochen, die Natsuna mit Itsuki (die aber doch recht anders aussieht) verwechselt, die wohl oft an dieser Stelle gemalt hat. Ein Bild, das sie von Itsuki bekommen hat und den beiden Mädchen zeigt, stellt Itsukis Heimatsdorf Sakitsu dar, das später noch vorkommt. Doch auch hier endet zunächst erneut die Spur. In der nächsten Folge bemerkt Izumi zumindest, dass Itsukis Name auf dem Bild steht und es tatsächlich von ihr gemalt ist. Außerdem beleuchtet die Folge Izumi noch ein wenig. In einem Gespräch erzählt sie der angetrunkenen Natsuna von ihrer Liebe für Masayoshi und dass sie ihm nach dem Schulabschluss ihre Gefühle gestehen möchte. Außerdem möchte sie im Geschäft ihrer Eltern aushelfen und erwähnt ihr Interesse an Dingen wie klettern, schwimmen und wandern. Dass sich vieles durch das Erdbeben verändert habe, wird auch noch einmal angesprochen, wenn auch leider nur sehr kurz. Gerade in Momenten wie diesen wäre es schön, wenn die Serie zumindest etwas mehr ins Detail gehen und die Probleme der Menschen beleuchten würde, anstatt diese Sachen immer nur kurz anzuschneiden und es den Zuschauern zu überlassen, sich selber dazu zu informieren. Zumindest ist es nett, ein wenig mehr Charakterisierung für Izumi zu erhalten. Ihre Gefühle für Masayoshi mögen zwar fragwürdig sein, da er doch deutlich älter ist, aber vermutlich ist eine solche Schwärmerei auch nicht unrealistisch. Und die Serie deutet glücklicherweise auch nie an, dass er wiederum romantische Gefühle für die minderjährige Izumi hätte.

Schließlich kommt dank Izumis Mutter heraus, dass Itsukis Bild Sakitsu in Amakusa darstellt, woraufhin sich Natsuna auf den Weg dorthin macht. Während der Busfahrt erinnert sie sich zurück an die Zeit, als in den Nachrichten von dem Kumamoto-Erdbeben berichtet wurde und sie sich Sorgen um Itsuki machte. Nachdem Itsuki ihr aber schrieb, dass es ihr gut gehen würde, brach der Kontakt zwischen den beiden ab, wofür sich Natsuna nun Vorwürfe macht, weil sie das Gefühl hat, nicht für ihre Freundin da gewesen zu sein. Nach der Busfahrt und ein paar gezeigten Sehenswürdigkeiten wie der Kumamoto-Burg, Tenjoukyou-Brücke und der Sakitsu-Kirche kommt Natsuna schließlich zufällig genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort an, um Itsukis Großmutter zu treffen. Der Zufall könnte aber natürlich damit abgetan werden, dass Itsukis Großmutter sich ständig an diesem Ort aufhält und Natsuna eben alle möglichen Orte absucht. Jedenfalls wird Natsuna nach einem emotionalen Gespräch zu einem Kai weitergeschickt, wo sie endlich Itsuki trifft.

Itsuki behauptet leider, jemand anderes zu sein und dass die tatsächliche Itsuki in Frankreich sei, um Malerei zu studieren. Sie hört sich aber trotzdem an, was Natsuna zu sagen hat, die noch einmal beteuert, wie wichtig ihr Itsuki sei und dass sie mit ihr zusammen malen möchte. Natsuna begibt sich anschließend auf die Rückreise nach Tokyo. Nach einem herzlichen Abschied von Izumi, ihrem Vater und Masayoshi am Flughafen und dem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen, lässt Natsuna noch einmal ihre Erlebnisse Revue passieren. Dabei findet sie ihre Entschlossenheit, Itsuki doch noch einmal aufzusuchen, weil ihr klar wird, dass diese die ganze Zeit auf sie gewartet habe. Masayoshi fährt sie so weit, bis der Motor seines Autos überhitzt, woraufhin Natsuna den Rest des Weges rennt und endlich Itsuki sagen kann, wie wichtig sie ihr ist und sich entschuldigt, nicht früher für sie da gewesen zu sein. Itsuki offenbart, dass sie ihre Hand (ich vermute beim Erdbeben) verletzt habe und nicht mehr zeichnen konnte, was sich mittlerweile aber wieder gebessert habe. Die beiden versprechen sich, wieder zusammen zu malen, womit der Anime auch endet.
Die Handlung, einige Dinge, die mir dabei aufgefallen sind und kleine Trivia-Fakten, die ich beim erneuten Schauen gelernt habe, sind damit zusammengefasst.
Wie bereits erwähnt, ist es ein wenig schade, dass man so gut wie nichts über Kumamoto und das Erdbeben im Anime selber lernt, was ich für eine vertane Chance halte. Hier wären etwas mehr als kleine Anspielungen schön gewesen. Zum Beispiel könnten Charaktere nebenbei erwähnen oder man könnte in Textform beschreiben, was für Orte, lokale Gerichte und ähnliche Dinge zu sehen sind. Was das Erdbeben angeht, würde schon ein kleiner Rückblick zur eigentlichen Katastrophe helfen, es für die Zuschauer fassbarer zu gestallten. So hätte man in der Szene, in der Natsuna 2016 im Fernsehen von dem Erdbeben erfährt, noch Szenen des Erdbebens zeigen und Fakten wie Opferzahlen und ähnliches unterbringen können, ohne dass es zu viel Zeit aufbrauchen oder unnatürlich wirken würde. Auch könnte man während Natsunas Aufenthalt in Kumamoto Aufräumarbeiten von zerstörten Gebäuden und andere Auswirkungen mehr beleuchten. Denn so wie der Anime momentan ist, wirkt es letztendlich, als wäre im Großen und Ganzen alles sehr friedlich und schön in Kumamoto. Ein paar Charaktere erwähnen zwar, dass es ihnen schlecht erging, aber da hört es dann schon auf. Ich verstehe, dass man eine positive Botschaft senden möchte und zeigen will, dass sich die Landschaft wieder erholt hat, um so vielleicht auch den Tourismus anzukurbeln. Allerdings macht es das schwerer einzuschätzen, wie schlimm oder harmlos nun eigentlich das Erdbeben war.
Abseits davon muss ich sagen, dass ich Natsunagu! mehr mochte, als ich anfangs gedacht hätte. Solche Animes mit Folgen, die nur einige Minuten lang gehen, schrecken mich in der Regel eher ab, weil sie nicht wirklich Zeit für Geschichten bieten und auch oft eher kostengünstig produziert sind. Aufgrund der stimmungsvollen Bilder habe ich dann doch einmal reingeschaut. Der Stil mit seiner sehr reduzierten Cel-Shading-Ästhetik ist tatsächlich ein Aspekt, den ich von Anfang an sehr mochte. Auch wenn Kostengründe mit ein Entscheidungsgrund dafür sein sollten, finde ich das Resultat doch sehr ansprechend, wie hoffentlich auch die Bilder in diesem Artikel wiedergeben können. Gerade Wolken und Landschaftsszenen mit starken Kontrasten profitieren hier finde ich von der Einfachheit. Lediglich bei den Charakteren hätte ich mir manchmal etwas kräftigere Farben gewünscht, da insbesondere die Hautfarben, aber auch Kleidungsfarben, doch sehr blass gewählt sind.
Der andere Aspekt, der mich glücklicherweise auch angesprochen hat, war die Geschichte. Natürlich handelt es sich um eine sehr simple Handlung, ohne große Überraschungen und Wendungen, aber die Reise von Natsuna, ihre kleine Entwicklung und das Kennenlernen von Nebencharakteren fand ich größtenteils sympathisch und gut umgesetzt. Ein kleiner Kritikpunkt wäre noch, dass sich der Mittelteil des Animes dann doch etwas gezogen hatte mit einem etwas ziellosen Suchen nach Itsuki und vielen teilweise weniger glaubhaften Zufällen, die überhaupt erst das Wiedertreffen ermöglicht haben. Eben jenes fand ich zumindest ebenfalls schön gemacht, auch wenn etwas wie eine Umarmung noch ein netter Abschluss gewesen wäre.
Was die Charaktere angeht, fällt natürlich auf, dass den meisten wie so oft bei kurzen Animes Tiefgang fehlt. Über Izumis Vater könnte ich zum Beispiel kaum viel mehr sagen, als dass er Alkohol liebt. Zumindest erfüllen die Charaktere ihre Zwecke und haben auf mich meistens sympathisch und für Anime-Verhältnisse realistisch gewirkt. Selbst Natsuna ist zwar relativ simpel gestrickt, hat jedoch ein eindeutiges Ziel und macht zum Schluss eine kleine Entwicklung durch. Auch die Freundschaft von Natsuna und Izumi wirkte auf mich schön gemacht, nicht zuletzt weil man durch genug Interaktionen der beiden merkt, dass die Chemie trotz des Altersunterschiedes passt.

Für den Realismus außerdem gut ist, dass der lokale Dialekt von den Kumamoto-Einwohner verwendet wird. Es ist für westliche Zuschauer zwar etwas schwieriger herauszuhören, aber wenn man darauf achtet, fällt es beispielsweise bei Izumi immer wieder auf. In Folge 7 benutzt sie zum Beispiel statt nai = ない das Wort nyaa = ニャー, was Natsuna aufgreift und mit dem japanischen Katzen-Tierlaut (bei uns Miau) verwechselt.
Ein wichtiger Charakter, der im Anime leider etwas wenig beleuchtet wird, ist Itsuki. Es ist natürlich dem Umstand zuschulden, dass sie erst ganz zum Schluss vorkommt und sie zusammen mit Natsuna nicht über viel Persönliches während der Rückblicke im Spiel spricht. Trotzdem lernt man zumindest in der sehr kurzen Zeit von ihrer Leidenschaft für das Malen und erhält sogar die Andeutung, dass sie eventuell nach Frankreich wollte, um Malerei zu studieren. Selbst das Trauma von Itsuki hat auf mich als jemanden ohne Erfahrungen in dem Bereich glaubhaft gewirkt, ohne zu melodramatisch inszeniert zu sein.
Zusammenfassend würde ich Natsunagu! also als durchaus gelungenen kurzweiligen Slice-of-Life-/Drama-Anime ansehen, der trotz seiner sehr kurzen Folgen und der Tatsache, dass meines Wissens nach kein größeres Animationsstudio zuständig war, überzeugen kann.
Bilder: https://twitter.com/NatsunaguPR, Imagica Lab.
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